Schutzkonzept

Als stetig wachsender Verein sehen wir uns in der Verantwortung, uns aktiv mit der Prävention von Gewalt zu befassen und uns möglichst gut darauf vorzubereiten, mit potenziell doch auftretenden Verdachts- und Vorfällen souverän umgehen zu können. Es ist unsere Pflicht, alle unsere Mitglieder vor physischer, psychischer und sexualisierter Gewalt im Rahmen unserer Kurse und Events zu schützen.

Hierzu zählen wir einerseits selbstverständlich strafrechtlich relevante Formen von Gewalt, aber auch weitere Situationen, die als unangenehm empfunden wurden.

Um das gewährleisten zu können, haben wir nun ein Schutzkonzept entwickelt, in welchem ihr Folgendes nachlesen könnt:

Definitionen derjenigen Formen von Gewalt, auf welche wir verstärkt achten wollen
Regelungen, an welche sich unsere Trainer*innen halten wollen und müssen
Erwartungen, die wir an unsere Trainierenden und deren Begleitpersonen haben
Erklärungen, auf welche potenziell riskanten Situationen wir verstärkt achten wollen
unser Handlungsleitfaden für Verdachts- und Vorfälle

Während ihr selbstverständlich weiterhin alle unsere Haupt- und Ehrenamtler*innen ansprechen könnt, wollten wir euch zusätzlich ofizielle Ansprechpersonen zur Verfügung stellen, die sich besonders sicher im Umgang mit euren Problemen fühlen.

Diese Ansprechpersonen wählen wir ab jetzt jährlich bei unserer Jahreshauptversammlung. Ihr könnt euch an uns wenden, falls ihr im Vereinskontext unangenehme Situationen und/oder Gewalt erlebt habt oder befürchtet.

Wir hören euch gern zu und sind froh, wenn wir euch helfen und unterstützen können – meldet euch also jederzeit gern bei uns!